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Dupuytren-Kontraktur: OP bei Stuttgart

Aestheticum Tübingen GmbH - Privatklinik für Plastische und Ästhetische Medizin Aestheticum Tübingen GmbH - Privatklinik für Plastische und Ästhetische Medizin

Operation des Morbus Dupuytren in Tübingen

Bei der Dupuytren‘schen Kontraktur handelt es sich um eine gutartige Erkrankung des Bindegewebes der Hand. Sie ist gekennzeichnet durch eine derbe Gewebevermehrung der Faszie in der Hohlhand mit Knoten- und Strangbildung, die meist auf einen oder mehrere Finger übergreifen. Dieses Krankheitsbild wurde in einer Veröffentlichung im Jahr 1832 von dem französischen Chirurgen Baron Guillaume Dupuytren treffend beschrieben und trägt seither seinen Namen.

Um die volle Funktionsfähigkeit der Hand wiederherzustellen, ist ein operativer Eingriff im Aestheticum Tübingen möglich. Unsere Fachärzte sind Spezialisten auf dem Gebiet der Handchirurgie.

Erfahren Sie im Folgenden mehr rund um die Behandlung einer Dupuytren-Kontraktur sowie im persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch mit unseren Fachärzten.

Ihr Experte

Profil Dr. Lotter

Priv.-Doz. Dr. med.
Oliver Lotter

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie

Kurzinfo – Auf einen Blick

  • Kurzinfo – Auf einen Blick
    Behandlung
    Operation des Morbus Dupuytren
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    Behandlungsdauer
    30 Minuten - 2,5 Stunden
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    Narkoseart
    Lokalanästhesie, Plexusanästhesie oder Vollnarkose
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    Klinikaufenthalt
    Ambulant / stationär mit 1-2 Tagen
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    Gesellschaftsfähig
    Nach 1-5 Tagen
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    Belastbar ab
    3-6 Wochen
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    Arbeitsunfähigkeit
    3-5 Tage (Bürotätigkeiten) 3-7 Wochen (Schwerarbeiten)
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    Nachbehandlung
    Regelmäßige, selbstständige und/oder handtherapeutisch geführte Übungen, Mitarbeit bei der Nachbehandlung ist unerlässlich
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    Kosten
    Ab 1.200 € (Als Privatklinik wird die Übernahme der Kosten durch die gesetzliche Krankenkasse nicht unterstützt, eine Übernahme durch den privaten Krankenversicherer ist möglich)
Kurzinfo – Auf einen Blick
Inhalt

    Welche Symptome treten bei Morbus Dupuytren auf und wie verläuft die Kontraktur?

    Erste Zeichen von Morbus Dupuytren können Einziehungen der Haut sein. Später bilden sich überwiegend längsverlaufende, ertastbare Stränge aus, die aus einer narbenartigen Veränderung der Faszie in der Hohlhand bestehen. Die Faszie befindet sich zwischen den Beugesehnen und der Haut, die Kontraktur geht somit nicht von den Beugesehnen aus. Mit Voranschreiten der Erkrankung verursacht die Schrumpfung der Stränge eine typische Fingerkrümmung: Anfangs ist das Fingergrundgelenk meistens nicht mehr voll zu strecken, später kommt auch das Mittelgelenk hinzu. Klein- und Ringfinger sind durch die Fingerkrümmung am häufigsten, Daumen und Zeigefinger hingegen eher seltener betroffen.

    Die Erkrankung schreitet gewöhnlich langsam voran. Perioden von Stillstand und schnellerem Wachstum können sich abwechseln. Bei starker Ausprägung der Erkrankung kann die Greiffunktion schließlich erheblich gestört sein. Mit den gekrümmten Fingern bleibt man in der Folge häufig „hängen“, das Anziehen von Handschuhen o.ä. wird unmöglich. Auch der ästhetische Aspekt spielt natürlich eine Rolle.

    Schmerzen sind selten. Sie werden nicht durch die Knoten und Stränge selbst, sondern durch mechanische Belastung oder die Gelenkversteifung im fortgeschrittenen Stadium verursacht.

    Einmal vorhandene Knoten und Stränge mit Fingerkrümmung bilden sich in aller Regel nicht mehr zurück. In extremen Fällen kann es ohne Behandlung zu einer derartig ausgeprägten Fingerkrümmungen kommen, dass sich die Finger nicht mehr aus der Hohlhand lösen lassen, dadurch völlig unbrauchbar werden und zudem ein Hygieneproblem darstellen.

    Welche Ursachen liegen der Dupuytren-Kontraktur zugrunde?

    Die Erkrankung beginnt meistens im mittleren Lebensalter, anfangs mit festen Strängen oder Knoten in der Hohlhand. Häufiger tritt die Erkrankung mit zunehmendem Alter und stärker ausgeprägt bei Männern auf.

    Auslösende Ursachen der Dupuytren-Kontraktur sind nach wie vor unbekannt. Männer sind häufiger betroffen als Frauen, allerdings ist der Verlauf der Erkrankung bei Frauen oft schwieriger. Die Erkrankung kann vererbt werden, ein Zusammenhang mit Lebererkrankungen, Zuckerkrankheit und Alkoholkrankheit wird diskutiert, ist aber nicht endgültig bewiesen. Alkoholabstinenz hält ein Fortschreiten der Erkrankung nicht auf. Ein Auftreten eines Dupuytren-Knotens gemeinsam mit oder kurz nach einer Verletzung, z.B. bei einem Speichenbruch, kommt immer wieder vor, ist jedoch als zufällig anzusehen. Entsprechend werden Dupuytren‘sche Kontrakturen von den Versicherungen auch nicht als Unfallfolge anerkannt.

    Wie nehmen wir eine Diagnose vor?

    Hand- und Handgelenksbeschwerden werden von unseren Spezialisten im Aestheticum Tübingen für eine korrekte Diagnose und Behandlung bewertet. Die Diagnose des Morbus Dupuytren erfolgt anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung.

    Die Erkrankung kann aufgrund der typischen Veränderungen durch unsere Spezialisten einfach als Blickdiagnose gestellt werden. In einem frühen Stadium sollten jedoch auch andere Gewebeneubildungen (beispielsweise ein gut- oder bösartiger Tumor) oder Bandverengungen (wie ein schnellender Finger) in der Differentialdiagnose bedacht werden.

    Sind wir zu dem Schluss gekommen, dass Sie an einem Morbus Dupuytren leiden, muss entschieden werden, ob eine konservative Behandlung möglich oder eine Operation sinnvoll ist. Dies wird anhand Ihrer Beschwerden und der klinischen Untersuchung gemeinsam mit Ihnen entschieden. Knoten und Stränge sind in aller Regel nicht schmerzhaft. Sie allein stellen deshalb noch keine Operationsindikation dar. Wie bereits oben erwähnt, kann die Krankheit nur sehr gering ausgeprägt sein, sehr langsam fortschreiten oder sogar zum Stillstand kommen. Ist die Beugekontraktur der Finger (Fingerkrümmung) noch gering ausgeprägt, sollte man mit einer Operation eher noch zurückhaltend sein, denn bei zu früh terminierter Operation ist das Risiko des Wiederauftretens der Erkrankung sehr hoch. Haben sich allerdings behindernde Kontrakturen ausgebildet oder schreitet die Krankheit rasch voran, ist die Operation angezeigt.

    Das Beratungsgespräch im Aestheticum Tübingen

    Alle Fragen, Behandlungsmöglichkeiten, Risiken und mehr klären wir mit unseren Patient*innen in einem persönlichen Beratungsgespräch. Begleitend nehmen wir eine genaue Untersuchung der Hand vor. Haben Sie sich für eine Behandlung der Dupuytren- Kontraktur im Aestheticum Tübingen entschieden, beginnen wir mit der weiteren Planung. Selbstverständlich beziehen wir Ihre Wünsche und Vorstellungen bestmöglich mit ein.

    Übernahme der Kosten durch die Krankenversicherung

    Da wir eine Privatklinik sind, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen in der Regel die Kosten der bei uns durchgeführten handchirurgischen Behandlungen nicht. In einigen Fällen kann durch besonderes Bestreben unserer Patient*innen eine Kostenübernahme erfolgen. Dies müssen Sie direkt mit Ihrer zuständigen Krankenkasse abklären.

    Eine Kostenübernahme durch die privaten Krankenversicherungen ist bei medizinisch indizierten Eingriffen prinzipiell möglich.

    Konservative Behandlungsoptionen der Dupuytren-Kontraktur

    Die Behandlungsoptionen variieren je nach Schweregrad der Erkrankung. Eine konservative Behandlungsmöglichkeit kann die Bestrahlung in frühen Stadien darstellen.

    Leider haben übliche konservative Therapien wie Handtherapie, Schienen, Verbände, Massagen, Salben oder ähnliches normalerweise keine Aussicht auf Erfolg.

    Bestehen die Beschwerden erst kurzfristig und sind nicht stark ausgeprägt, kann abgewartet werden. Bei einem ausgeprägten Morbus Dupuytren sollte jedoch eine Operation durchgeführt werden. Als Faustregel gilt, wenn die Hand nicht mehr ohne Behinderung in eine Hosentasche eingeführt werden kann und es zu deutlichen Funktionsbehinderungen kommt, sollte operiert werden, um eine Einsteifung der Hand zu vermeiden.

    Die einzige wissenschaftlich belegte Behandlung ist derzeit die operative Entfernung der derben Knoten und Stränge in der Hohlhand und an den Fingern. Die Operation bedarf der wohlüberlegten Planung eines erfahrenen Operateurs, sowohl im Hinblick auf den Operationszeitpunkt als auch auf die Operationstaktik. Nach der Operation ist oft eine Nachbehandlung über einen längeren Zeitraum erforderlich, um idealerweise die volle Funktion der Hand wiederzuerlangen.

    Welche Vorbereitungen müssen erfolgen?

    Fester Bestandteil der Operationsvorbereitung ist eine ausführliche Aufklärung durch den behandelnden Facharzt sowie durch den Narkosearzt. Im Gespräch werden unter anderem mögliche Vorerkrankungen besprochen und das Risiko der Behandlung kalkuliert. Gegebenenfalls erfolgt die Durchführung einer Blutentnahme und eine EKG-Untersuchung durch Ihren Hausarzt / Ihre Hausärztin.

    Wie läuft die Operation der Dupuytren-Kontraktur ab?

    Die Operation wird nach den entsprechenden Vorbereitungen in Leitungsanästhesie oder Vollnarkose ambulant oder stationär durchgeführt. Ziel der Operation ist die möglichst vollständige Entfernung des Kontrakturgewebes, so dass anschließend die Finger wieder voll zu strecken sind.

    Der Eingriff wird üblicherweise unter Verwendung einer Vergrößerungshilfe (Lupenbrille) vorgenommen, um Blutgefäße und Nerven möglichst schonend von Verwachsungen mit dem veränderten Bindegewebe zu befreien. In fortgeschrittenen Stadien ist fast immer die zusätzliche Lösung eingesteifter Gelenke erforderlich.

    Ihr Handchirurg im Aestheticum Tübingen macht bei der Operation einen zick-zack-förmigen, längsorientierten Schnitt in der Hohlhand. Er löst danach das verhärtete Bindegewebe von den darunterliegenden funktionellen Strukturen (Nerven, Sehnen und Blutgefäße) ab. Der Verschluss der Operationswunde erfolgt durch Hautverschiebungstechniken der Plastischen Chirurgie.

    Selten ist eine Hautverpflanzung notwendig. Stellenweise kann die Wunde in der Hohlhand offenbleiben, womit ganz bewusst eine langsame Wundheilung angestrebt wird. In diesen Fällen ist es keine Seltenheit, dass die Wundheilung mehrere Wochen in Anspruch nimmt. Gelegentlich müssen kleinere Wundrandnekrosen und Krusten abtragen werden. Salbenverbände und Handbäder sind hierbei hilfreich. Liegt ein Rezidiv einer Dupuytren‘schen Erkrankung vor, erfordert dies teilweise spezielle Techniken. Gegebenenfalls muss auch an die Versteifung eines Fingermittelgelenkes zur Unterbrechung der Erkrankung gedacht werden.

    Nach der Operation bedarf es einer sorgsamen Nachbehandlung mit Handtherapie und gegebenenfalls auch einer Schienenversorgung, um das Operationsergebnis zu halten und einer erneuten Kontraktur im Rahmen der Narbenbildung entgegenzuwirken.
    Direkt nach der Operation werden ein gut gepolsterter Kompressionsverband und gelegentlich eine Gipsschiene in Streckung der kleinen Fingergelenke angelegt.

    Die richtige Nachsorge nach einer Morbus-Dupuytren-Operation

    Der Verband wird erstmals nach ein bis zwei Tagen gewechselt. Danach beginnt die handtherapeutische Nachbehandlung. Sofern erforderlich, wird die/der Patient*in mit einer individuell angefertigten Schiene aus polyformem Material versorgt.
    Die Hautnaht wird nach ca. zwei Wochen entfernt.

    Weitere Nachsorgemaßnahmen umfassen:

    Schonung

    Lagern Sie den betroffenen Arm über Herzhöhe, um die Schwellung zu reduzieren. Führen Sie außerdem mehrfach täglich vorsichtig aktive und passive Übungen mit voller Fingerstreckung und Beugung durch, um eine Vernarbung der Sehne zu vermeiden. Gönnen Sie Ihrer Hand darüber hinaus Ruhe.

    Pflege

    Beachten Sie strikte Hygiene, und halten Sie den Verband sowie die frische Wunde unbedingt sauber und trocken. Beim Duschen oder Baden decken Sie den Bereich z.B. mit einer Tüte ab. Sofern Sie eine Schiene erhalten haben, wird diese in der Regel nach einer Woche entfernt, kann jedoch weiter über Nacht angelegt werden. Nach dem Entfernen des Verbands wird dann die volle Bewegung der Finger gefördert.

    Ernährung und Einschränkungen

    Ernähren Sie sich nach der Behandlung ausgewogen und trinken Sie viel alkoholfreie und koffeinfreie Getränke. Verzichten Sie mindestens 6 Wochen vor und nach der Dupuytren- Operation auf Nikotinkonsum. So schaffen Sie die besten Voraussetzungen, um zum einen Ihre Operationsrisiken zu reduzieren und zum anderen die Regeneration und das postoperative Ergebnis zu optimieren.

    Weiterhin sind ausgedehnte sportliche Betätigung, Saunabesuche und das Heben schwerer Lasten über 5kg für mindestens 6 Wochen zu vermeiden.

    Nachsorge und Kontrollen

    Wund- und Nachkontrollen erfolgen in regelmäßiger Abfolge nach der Behandlung der Kontraktur, zunächst nach einigen Tagen. Anschließend wird die Weiterbehandlung in der Regel durch den/die Hausarzt/ärztin, eine/n Unfallchirurg/in oder eine/n Orthopäden/in übernommen, wobei 6 und 12 Wochen nach der Operation relevante Kontrollzeitpunkte darstellen.

    Vereinbaren Sie Ihre Termine zur Nachuntersuchung wie empfohlen, und halten Sie sich bitte an die vereinbarten Termine.

    Risiken und Komplikationen einer Morbus-Dupuytren-OP

    Durch die lang bestehende Gelenksteife in Krümmung kommt es zu einer Verkürzung der Nerven und Gefäße in den Fingern. Werden nun nach der Entfernung der Stränge die Finger wieder gestreckt, kann es zum einen durch den mechanischen Zug, zum anderen durch die häufig schwierige chirurgische Befreiung zu einer Funktionseinbuße von Nerven und Gefäßen kommen. Mögliche Folgen können Gefühls- oder Durchblutungsstörungen sein. Deshalb sollte, auch im Bewusstsein des möglichen Wiederauftretens dieser Stränge, der Operationszeitpunkt richtig gewählt werden.

    Wie bei jeder Operation gibt es auch bei der Behandlung einer Dupuytren-Kontraktur potenzielle Risiken. Die Entscheidung, den Eingriff durchzuführen, wird getroffen, weil die Vorteile der Operation die möglichen Nachteile überwiegen. Es ist wichtig, dass Sie vor der Operation über diese Risiken informiert werden.

    Komplikationen können sich auf die körperliche Gesundheit auswirken oder speziell die Hand betreffen.

    Fast jede Krankheit kann auftreten, sodass diese Liste nicht vollständig ist:

    • Blutverlust, Schwellung, Bluterguss, Schmerzen, bis zum Funktionsausfall der Hand
    • Infektionen
    • Nervenschäden, die zu Schwäche, Lähmung oder Gefühlsverlust im Handbereich führen
    • Steifigkeit der Hand
    • Wiederauftreten der Kontraktur
    • Allergische Reaktion auf Medikamente
    • Komplikationen durch Nervenblockaden wie Infektionen oder Nervenschäden

    Das Risiko für Komplikationen ist in der Regel sehr gering. Einige Faktoren können jedoch für eine leichte Risikoerhöhung sorgen, unter anderem:

    • Ungesunde Ernährung
    • Rauchen
    • Alkoholismus
    • Chronische Krankheit
    • Hochdosierter Steroideinsatz (z.B. Kortison)
    • Alter (über 60 Jahre)

    Wie ist die Prognose für eine dauerhafte Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit der Hand?

    Prognostisch lässt sich sagen, dass der Verlauf der Krankheit umso ungünstiger ist, je früher die Symptome und je gehäufter sie in einer Familie auftreten.

    Wir können in unserer Klinik in der Regel sehr gute Ergebnisse nach einer Morbus- Dupuytren-Operation erzielen.

    Falls nicht schon vor der Operation starke Bewegungseinschränkungen bestanden, wird in der Regel bei guter Mitarbeit der Patient*innen eine deutliche Verbesserung der Beweglichkeit erreicht. Dies kann jedoch manchmal bis zu mehreren Wochen nach der Operation dauern. Bestand hingegen bereits ein langjähriger schwerer Morbus Dupuytren, kann ein Dauerschaden im Sinne einer Bewegungseinschränkung verbleiben. In seltenen Fällen muss bei besonders schweren Ausprägungen oder Rezidiven sogar eine Amputation oder Handverschmälerung diskutiert werden.

    Kontakt und Informationsmaterial

    Sie haben Fragen, möchten detailliertes Infomaterial bestellen oder wünschen ein unverbindliches Angebot zur Behandlung eines Morbus Dupuytren? Kontaktieren Sie uns ganz einfach telefonisch oder über unser Kontaktformular. Wir empfangen Sie gerne zu einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch im Aestheticum Tübingen.

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    Geprüft durch

    Dr. med. Oliver Lotter

    Dr. med. Oliver Lotter

    Privatdozent Dr. med. Oliver Lotter ist Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie im Aestheticum Tübingen mit Schwerpunkten im Bereich der Körperstraffung, Lidoperationen und Brustchirurgie. Als Autor hat er rund 50 wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht und ist in der Lehre tätig. Durch seine stetige Weiterbildung auf nationaler sowie internationaler Ebene und seine Spezialisierungen im Bereich der Rekonstruktiven Plastischen Chirurgie und Handchirurgie, ist er als Experte bekannt und äußerst geschätzt.

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